Maracuja-Pfirsich-Torte

Ein Spiegel aus Maracujasaftes macht diese Torte besonders fruchtig. Wer mag, ersetzt die Pfirsiche durch eingemachte Birnen.

Eingesendet/Eingereicht von Anita Lefarth aus Medebach-Berge

Anita Lefarth aus Medebach-Berge

(Bildquelle: Anita Lefarth aus Medebach-Berge)

„Diese Torte gibt es fast jeden Sonntag bei uns. Eine Hälfte bekommen meine Schwiegereltern, die andere essen wir selbst“, erzählt Anita Lefarth, die gemeinsam mit ihrem Mann und zwei Söhnen in Medebach-Berge im Hochsauerlandkreis lebt. Weil die 40-Jährige ihren Lieblingskuchen schon so oft gebacken hat, weiß sie einige gute Tipps: „Meistens ersetze ich für den Belag die Hälfte des Maracujasaftes durch Multivitaminsaft. Denn Multivitaminsaft ist nicht so herb wie Maracujasaft. Außerdem bekommt der Belag dadurch eine schönere Farbe.“ Ein weiterer Tipp ist, die Pfirsiche durch eingemachte Birnen auszutauschen. Anita Lefarth, gelernte zahnmedizinische Fachhelferin, interessiert sich für Homöopathie, macht regelmäßig Nordic Walking, strickt gerne und hört klassische Musik.

Tipp

Die Torte am besten am Vortag zubereiten. Denn es dauert lange, bis die Masse fest wird.

Buchtipp

Weitere tolle Torten- und Kuchenrezepte von Landfrauen finden Sie im Backbuch „Geliebte Torten“, Landwirtschaftsverlag Münster, ISBN 978-3-7843-5056-1, 17,95 €.

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