Gestürzter Apfelkuchen

Hier kommt erst der Apfel-Walnuss-Belag in die Backform und dann erst der Rührteig – so wird der Kuchen besonders saftig und bekommt eine karamellisierte Kruste.

Eingesendet/Eingereicht von Nicola Probst aus Gescher-Tungerloh-Pröbsting

Nicola Probst aus Gescher-Tungerloh-Pröbsting

(Bildquelle: Nicola Probst aus Gescher-Tungerloh-Pröbsting)

„Ich esse unheimlich gerne Apfelkuchen. Bei diesem Rezept fand ich die Art der Zubereitung besonders interessant“, erzählt Nicola Probst. Anders als bei anderen Apfelkuchen kommt erst der Belag in die Backform, darauf dann der Rührteig. „Durch das Stürzen sieht der Kuchen zwar nicht ganz so schön aus, dafür ist er aber sehr saftig und bekommt eine karamellisierte Kruste“, schwärmt die 50-jährige Agraringenieurin. Nicola Probst, die verheiratet ist und zwei Kinder im Alter von 18 und 16 Jahren hat, wohnt in der Bauerschaft Tungerloh-Pröbsting bei Gescher im Kreis Borken. Einmal in der Woche verkauft sie auf einem Wochenmarkt Obst und Gemüse für einen Biobauern. Ihre Hobbys sind Radfahren und ihr Garten. Außerdem fotografiert sie leidenschaftlich gerne. Mit den Fotos gestaltet Nicola Probst Briefkarten, die sie über verschiedene Geschäfte in Gescher vermarktet.

Tipp

Der Apfelkuchen schmeckt frisch gebacken am besten. Er lässt sich aber auch einfrieren.

Buchtipp

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