Aprikosenkuchen vom Blech

Leckeres vom Blech: Den fertigen Kuchen am besten noch mit gehackten Pistazien oder Mandeln und mit Puderzucker bestreuen.

Eingesendet/Eingereicht von Barbara Nolte aus Münster-Mecklenbeck

Barbara Nolte aus Münster-Mecklenbeck

(Bildquelle: Barbara Nolte aus Münster-Mecklenbeck)

Barbara Nolte aus Münster-Mecklenbeck backt den Aprikosenkuchen besonders gerne und oft, weil er sich sehr gut einfrieren lässt. „Wenn der Kuchen dann aufgetaut ist, lege ich einzelne Stücke auf den Brötchenrost des Toasters. So schmeckt der Kuchen fast wie frisch aus dem Ofen“, verrät die 59-Jährige. Der Aprikosenkuchen ist für einen Blechkuchen schön saftig und weich. „Ich schneide den Kuchen meistens in kleine Stücke, dann kann man ihn gut aus der Hand essen“, erzählt sie. Besonders gerne nimmt Barbara Nolte den Kuchen mit, wenn ein Tennisspiel ansteht und andere Mannschaften zu Besuch kommen. Aber auch bei ihren Kollegen und Mitgliedern des gemeinnützigen Vereins „Seht Münster e. V.“, bei dem Barbara Nolte im Büro tätig ist, kommt der Aprikosenkuchen gut an. In ihrer Freizeit treibt die Münsteranerin gerne Sport und kümmert sich gemeinsam mit ihrem Ehemann Dieter um den großen Gemüsegarten. Die beiden haben zwei erwachsene Kinder.

Tipp

Den fertigen Kuchen mit gehackten Pistazien oder Mandeln und mit Puderzucker bestreuen.

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