Jetzt #Morgenmacher werden!
Das "Wochenblatt für Landwirtschaft und Landleben" sucht junge Menschen, die ihren Ort für sich und andere lebenswert(er) machen. Besonders im Blick haben wir Kinder und Jugendliche, die sich für ihr Dorf oder ihre Stadt, ihre Nachbar- oder Bauerschaft einsetzen.
Mitmachen: Bewerben können sich alle jungen Leute bis einschließlich 25 Jahren. Schildert euer Engagement und warum es wichtig für „das Morgen“ in eurem Ort ist.
Preisgeld: Die Stiftung Landwirtschaftsverlag stellt ein Preisgeld in Höhe von insgesamt 4000 € zur Verfügung. Dieses wird in folgender Staffelung vergeben.
1. Preis: 2500 €
2. Preis: 1000 €
3. Preis: 500 €
Einsetzen können die Ausgezeichneten das Geld für ein Projekt vor Ort, das jungen Menschen zugutekommt.
Einsendeschluss: Bewerbungen sind bis zum 21. Mai möglich. Eine Jury wählt dann fünf Nominierte aus, die wir in den Sommerferien vorstellen. Anschließend haben die Wochenblatt-Leserinnen und -Leser die Wahl. Sie können über Sieger und Platzierte abstimmen. Im Herbst erfolgt dann die Kür der Gewinner.
Noch Fragen? Dann wendet euch an die Redaktion des Wochenblatts für Landwirtschaft & Landleben in Münster, Mail: redaktion@wochenblatt.com, Tel.: 02501/801-8410.
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Hinweise zum Datenschutz findet ihr hier.
(Foto/Montage: Piotr Krzeslak/stock.adobe.com und F. Schildmann)
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Name der Gruppe (auch Bewerbungen von Einzelpersonen sind möglich)

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Skizziert kurz, wer ihr seid und was ihr bzw. eure Gruppe macht.

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Beschreibt in ein paar Sätzen den Ort (also die Bauerschaft oder Nachbarschaft, das Dorf oder die Stadt), in dem ihr euch engagiert. *

Welche Aktion in den vergangenen zwei Jahren ist euch besonders gut gelungen?

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Was würdet ihr mit dem Preisgeld gerne machen?

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Gibt's 1-4 Bilder von euch oder euren Aktionen, die wir im Wochenblatt, auf unserer Internetseite und auf unseren sozialen Kanälen veröffentlichen dürfen? Dann schickt sie uns unter dem Betreff „Morgenmacher“ an redaktion@wochenblatt.com. Bitte schreibt auch kurz dazu, was auf den Bildern zu sehen ist, nennt den Fotografen oder die Fotografin und nochmal den Ort, aus dem ihr kommt. 

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