Nein zur Fusion



Von 113 anwesenden und stimmberechtigten Mitgliedern stimmten nur 66 % für eine Abspaltung der Abteilung A, also des rheinischen Warmblutpferdes, auf den Hannoveraner Verband. Für eine Fusion der Abteilung mit Hannover wäre jedoch eine Mehrheit von 75 % erforderlich gewesen.

Diese Entscheidung kam sowohl für den Vorsitzenden des Rheinischen Pferdestammbuches, Theodor Leuchten, als auch für Dr. Werner Schade als Geschäftsführer des Hannoveraner Verbandes sehr überraschend. Leuchten sprach von "massiver Enttäuschung" und einem Verband, der "vor die Wand fährt". In keiner der zurücklegenden Informationsveranstaltungen der Verbände hatte sich ein solches Ergebnis erahnen lassen können.

Wie es im Rheinland weiter geht, ließen die Beteiligten am Abend offen. CS

Den vollständigen Beitrag finden Sie in der kommenden Wochenblatt-Folge 40/2014.