Fahren Landwirte in 50 Jahren noch Trecker?

Melkroboter, GPS-gestütztes Ackern und automatische Lenksysteme machen landwirtschaftliche Betriebe schon heute zu "Smart Farms". Technisch ist ein vollautomatischer Bauernhof denkbar. Wie sehen Sie als Landwirt diese Entwicklung?

Landwirtschaft 4.0 – durch die Digitalisierung der Betriebsabläufe könnten Landwirte bald nicht mehr operativ tätig sein, sondern nur noch Entscheidungen auf Basis von Echtzeitinformationen von Maschinen, Sensoren und Messgeräten treffen.

Schon heute setzen viele Betriebe hochautomatisierte Maschinen ein. So kommen beispielsweise immer mehr automatische Lenksysteme zur Fahrerassistenz und sensorgesteuerte Düngerstreuer zum Einsatz. In der Viehhaltung sind Melkroboter oder automatische Fütterungssysteme nicht mehr wegzudenken.

Unbemannte Feldroboter sind zurzeit Gegenstand wissenschaftlicher Forschungen. Mit Hilfe von Sensoren, Satelliten und Breitband-Internet verwandelt die Digitalisierung den Bauernhof immer mehr in eine „Smart Farm“. Aus technischer Perspektive ist ein vollautomatisierter Landwirtschaftsbetrieb in nicht allzu ferner Zukunft denkbar.

Doch wie stehen Sie als Landwirt zu dieser Entwicklung? Das möchten Studierende der Hochschule Hannover herausfinden. Unter der Leitung von Prof. Dr. Michael Clasen, Dozent für Agrarinformatik, führen sie eine Umfrage durch.

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