Pflaumenkuchen

Dieser Kuchen darf während der kurzen Pflaumensaison auch gerne häufiger auf die Kaffetafel. Und sollte tatsächlich mal ein Stück übrig bleiben, lässt er sich auch wunderbar einfrieren.

Eingesendet/Eingereicht von Teresa Schöning aus Herzebrock-Clarholz

Teresa Schöning aus Herzebrock-Clarholz

(Bildquelle: Teresa Schöning aus Herzebrock-Clarholz)

„Dies ist der einzige Pflaumenkuchen, den ich backe“, erzählt Teresa Schöning aus Herzebrock-Clarholz im Kreis Gütersloh. „Denn dieser Pflaumenkuchen schmeckt einfach lecker.“ Der Kuchen – nach einem alten Familienrezept gebacken – steht bei Familie Schöning während der kurzen Pflaumensaison auch mehrmals auf der Kaffeetafel. Bleibt etwas übrig, kommt der Kuchen in die Tiefkühltruhe. „Wenn man ihn dann gefroren für 10 Minuten in den vorgeheizten Ofen bei 180 °C gibt, schmeckt der Kuchen fast wie frisch gebacken“, verrät die 26-Jährige, die gemeinsam mit ihren Eltern und ihrem 14-jährigen Bruder auf einem Nebenerwerbsbetrieb mit Ackerbau lebt. Teresa Schöning arbeitet als Erzieherin in einem Kindergarten. In ihrer Freizeit treibt sie dreimal in der Woche im Verein Sport.

Tipp

Wenn der Teig noch zu feucht ist, etwas mehr Mehl dazugeben.

Buchtipp

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